Bananen-Muffins mit Pekanüssen
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Beim letzten Einkauf wanderten wie so oft ein paar Bananen in meinen Einkaufskorb. Einige Tage vergehen und die Bananen liegen noch immer unangerührt im Obstkorb, denn: der Mann an meiner Seite ist essenstechnisch nicht immer so leicht gestrickt - entweder er isst alle auf einmal, oder sie bleiben dann doch länger liegen. Und Bananen halten sich bekanntlich nicht allzu lange. Und richtig braune Bananen schmecken nicht mehr ganz so gut. Deshalb ging´s meinen (braunen) Bananen an den Kragen. Sie durften eine Hauptzutat in den Muffins werden, die ich euch nun zeigen will:

Die Bananen dürfen zusammen mit gemahlenen Mandeln und Pekanüssen die Muffins vervollständigen. Durch die süße der Bananen kommen die Muffins fast ganz ohne Süßungsmittel aus. Je nachdem wie braun bzw. süß eure Bananen sind, könnt ihr den Agavendicksaft (oder braunen Zucker) abstimmen.

Zutaten:
200 g Dinkelmehl glatt
2-3 Bananen (reife)
2 Eier
250 ml Buttermilch
3 EL Kokosöl (flüssig)
2 TL Backpulver
200 g Mandeln gemahlen
3 EL Agavendicksaft (kann auch weggelassen werden!)
100 g Pekanüsse
Zubereitung:
Das Backrohr auf 190 Grad Ober-und Unterhitze vorheizen.
Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken. Die Eier mit dem Mixer schaumig schlagen. Die Bananen hinzugeben und weitere 2-3 Minuten mixen. Inzwischen Kokosöl leicht erhitzen und in flüssiger Form zum Teig geben. Mehl, Backpulver und Mandeln miteinander vermischen und abwechselnd mit der Buttermilch einrühren. Die Pekanüsse grob hacken und unter den Teig heben. Zum Schluss mit Agavendicksaft abschmecken.
Mit einem Esslöffel die Masse in Muffinförmchen geben und im Backrohr ca. 30 Minuten backen.
Viel Spaß beim Nachbacken!
